
Gender:
Fairness in Büchern
Bücher-Rezensionen
zum Thema
Geschlechtergerechtigkeit
Für uns sind Zusammenhalt und Kooperation aller Geschlechter essenziell. Daher stellen wir ausschließlich Bücher vor,
die einem ausgewogenen Gender-Lobbyingder Geschlechter gerecht werden und diesem Anliegen somit dienen.
twogether wien!
Es gibt nur EIN Boot!
... kennst Du selbst solche Bücherund hast Du Interesse eine Rezension zu schreiben, so schick uns ein Mail an:
info@twogether.wien
Hier unsere Buchempfehlungen. Mit Rezension

Maja Storch:
„Die Sehnsucht der starken Frau
nach dem starken Mann“
Goldmann/ München 2010; 186 Seiten
5 von 5 Sternen
https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1011309756?ProvID=11010472
Rezension:
Ein extrem spannendes Buch – soviel gleich am Anfang dazu. Hätte
ich es früher gelesen, wäre mir einiges klarer gewesen – und es wäre vermutlich für mich weniger leidvoll verlaufen!

Gerald Hüther:
„Männer – Das schwache Geschlecht und sein Gehirn“
Goldmann / München 2010; 186 Seiten
4,5 von 5 Sternen
https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1007905542
Rezension:
„Nicht die Männer haben die Sexualität erfunden, sondern die Sexualität die Männer.“

Karin Steger:
„Hättest halt kein Kind gekriegt! Auf der Suche nach mütterlicher Identität in der Leistungsgesellschaft"
Orac, Wien 2014; 171 Seiten
5 von 5 Sternen
https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1033818685
Rezension:
Ein sehr berührendes Buch einer feministisch orientierten Frau, die über ihr neues Begreifen der eigenen Weiblichkeit als Mutter berichtet.

Steve Biddulph:
„Männer auf der Suche –
Sieben Schritte zur Befreiung“
Beust Verlag / München 2001; 288 Seiten
5 von 5 Sternen
https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1033818685
Rezension:
Schon relativ früh wurde dem Psychologen und Autor von Eltern-Ratgebern klar, wie entscheidend es nicht nur ist, dass Männer sich für Frauen einsetzen, sondern auch bzgl. des krassen Nachholbedarfs von Männern in ihrer eigenen Emanzipation.

Erin Pizzey:
„This Way to the Revolution – A Memoir“
Peter Owen / München 2021; 302 Seiten
5 von 5 Sternen
https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1033818685
Rezension:
Zu der meist stark von Tabus geprägten Forschungs-Literatur bezüglich Gewalt-zwischen-den-Geschlechtern, wie sie allerorts publiziert werden, gibt es eher unbekannte Darstellungen jenseits klassischer Tabus: Erfahrungen aus angewandter Frauenarbeit und Gewalt-Praxis.

Arne Hoffmann (Hrsg.):
„Gleichberechtigung beginnt zu zweit.“
Tectum Verlag, Baden-Baden 2019; 453 Seiten
Dieses Buch erhält
5 von 5 Sternen
https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1055123322
Rezension:
Ein wunderbarer Versuch, Gleichberechtigung neu zu denken. Herausgeber ist Arne Hoffmann, der sich seit Jahren vor allem auch für fortschrittliche Männerpolitik einsetzt. (Siehe auch sein Buch: „Plädoyer für eine linke Männerpolitik“, Springen 2014).

Barbara Schweder:
„Frauen fühlen anders. Männer auch“
Orac-Verlag / Wien 2012; 191 Seiten
4,5 von 5 Sternen
https://www.thalia.at/suche?filterPATHROOT=&sq=frauen+fühlen+anders
Rezension:
Was uns die Autorin in sowohl leicht lesbarer, als auch wissenschaftlich fundierter Weise auf den 191 Seiten ihres Buches vorstellt, ist ein Plädoyer für die Weisheit der Natur.

Veit Lindau:
„Genesis – Die Befreiung der Geschlechter“
Vlg. Gräfe und Unzer / München 2021; 268 Seiten
5 von 5 Sternen
https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1059167300
Rezension:
Veit Lindau initiiert mit diesem Buch die Versöhnung der Geschlechter, wenn er schreibt: „Die Wunde zwischen Mann und Frau wird durch intellektuelle Debatten und politische Diskussionen zwar an die Oberfläche geholt, aber nicht geheilt, sondern eher restimuliert.“ (S. 113)

Veit Lindau:
„SeelenGevögelt – Manifest für das Leben“
Life Trust Verlag, 3. Auflage, 2011; 239 Seiten
5 von 5 Sternen
https://www.thalia.at/shop/home/suggestartikel/A1038422654
Rezension:
Der Titel mag zunächst vielleicht etwas befremden, er entspricht aber der lebendigen Sprache des Autors und meint das mutige Sich-dem-Leben-Hingeben, ganz ohne wenn-und-aber.

Christine Bauer-Jelinek:
„Der falsche Feind. Schuld sind nicht die Männer“
Ecowin / Salzburg 2012; 174 Seiten
5 von 5 Sternen
https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1025790920
Rezension:
Im Laufe der Recherche für mein eigenes Buch zum Mann-Frau-Thema und Gender lernte ich das Buch „Der falsche Feind. Schuld sind nicht die Männer.“ (2012) der renommierten österreichischen Wirtschafts- und Macht-Coachin sowie Bestseller-Autorin, Christine Bauer-Jelinek, kennen.

Björn Thorsten Leimbach:
„Männlichkeit leben. Die Stärkung des Maskulinen“
Ellert & Richter Verlag / Hamburg; 5. Auflage 2011; 330 Seiten
4 von 5 Sternen
https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1000940741
Rezension:
„Das Buch richtet sich an Männer, die ihren Abenteuergeist und Freiheitsdrang auch in einer guten Partnerschaft ausleben wollen. Hierzu ist ein Zugang zum eigenen Herzen nötig, um mehr Liebe, Herzlichkeit und Mut zu entwickeln.“

Ron Smothermon M.D.:
„Das Mann/Frau Buch – Die Transformation der Liebe“
J. Kamphausen Vlg. / Bremen 1988 (Auflage 2009); 282 Seiten
4 von 5 Sternen
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1000248909
Rezension:
Vorweg: Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es u.a. auch klare Hinweise bzgl. der Aufgaben – und Nicht-Aufgaben – von Mann / Frau, Elternschaft und Kindschaft formuliert, ohne dabei unterschwellige Bewertungen abzugeben oder auf das nötige Augenzwinkern bzw. Selbstironie zu vergessen.