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Zum Thema von twogether.wien: 
"Men4Women, Women4Men,
HUMANS4HUMANS"
veranstalten wir vonseiten
des Inner-Circle vierteljährlich
eine Ideen-Wanderung:


Unsere kleinen Wanderungen in der Nähe Wiens dienen dem persönlichen Kennenlernen & Begegnen.
Gemeinsam in der Gruppe bewegen wir 
inhaltliche Fragestellungen 
und finden aktuelle Arbeitsaufträge,
die uns im gemeinsamen Anliegen weiterbringen: 

"Wie können wir uns für unseren 
twogether-Impuls im Alltag einsetzen?"

 

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Nächste Ideen-Wanderung, am 21. Sept. 2023

Treffpunkt: Aus Gründen der zeitlichen Überschneidung mit dem Symposium, laden wir in jede/n die Kulturgarage, in 1220 Wien, zum großen Treffen aller twogether-Interessierten ein!
Karten über QR-Code hier:





 
Sei dabei und gönn' Dir die Auszeit! – Wir freuen uns, wenn Du kommst. 

 

Rückblick: Ideen-Wanderung zur Sonnwende, 21.6.2023: etwas ins Strömen bringen...

Treffpunkt war die U1-Station Donauinsel, Thema die Frage: Wie kann manN / frau in nur EINER Minute sagen, was twogether.wien ist und was wir wollen!

Best Practice-Beispiel – oder: Entwicklungshilfe AUS Afrika (siehe Link am Ende des Beitrags)

Unser Gespräch kreiste (zu) lange um die Frage: Welches Bild zeigen die großen gesellschaftlichen Herausforderungen für den twogether Friedens-Weg der Geschlechter heute? – Was ist diesbezüglich bestimmend? 1.) gravierende Defizite beim Loslassen von Schuld bzgl. der Vergangenheit (wie u.a. die „Sippenhaftung der Männer“ bzgl. des dekadenten Patriarchats) Oder: 2.) zwischen-menschliche Veränderungen künftige auch zu realisieren? – Teilweise wurde es richtig emotional …

und das Wetter spiegelte

unser Gespräch anschaulich: 

„Donner-Wetter, Blitz am

nahen Horizont“, doch

keine/r von uns endete

(auch nicht am Heimweg)

im sintflutartigen Regenguss.

Das war fein! – Danke.

Zur Orientierung dessen, was wir als twogether.wien Gruppe anstreben, fassten wir unser Anliegen fürs menschheitlich Individuelle am Ende in einem Satz – sowie vier Worten – zusammen: Entscheidend wird sein, Menschen zu bestärken, IHR Ding zu tun, unabhängig von tradierten- oder neu verordneten Rollen: respektvoll, angstfrei, selbstbestimmt, wertschätzend.

 

Margit Mayr (bei uns im Team) wünscht sich immer wieder best practice-Beispiele. Der angefügte Link (siehe unten) ist m.E. ein sehr besonderes best practice”-Beispiel: Ruandas Frauen ist gelungen, wovon wir Mitteleuropäer/innen bislang kaum zu träumen wagen: Sippenhaftung loslassen und Verzeihen zulassen. … Könnte sein, dass alles andere sich dann ganz leicht zusammenfügt, um sich wie von selbst respektvoll, angstfrei, selbstbestimmt und wertschätzend der ZUKUNFT zuzuwenden.

Ruandas Frauen zeig(t)en der Welt – Männern wie Frauen, was der Wille zum Frieden durch Versöhnung / Vertöchterung vermag. Und das trotz Genozids an ihren Kindern, Schwestern und Brüdern, Eltern und Freunden sowie aller unfassbarer Übergriffe auf sie selbst und andere. Dass diese Haltung mehr war als schöngeistige Blauäugigkeit“ und mehr bewirkte, zeigt dieses „best practice“-Beispiel kaum 30 Jahre später: Ruanda gilt heute als das lebenswerteste Land dieses Kontinents. Ruandas Frauen haben sich der Vergebung verpflichtet – und die Männer gleich mit ins Schlepptau genommen. Real Schuldige wurden verurteilt, auf Sippenhaftung aber wurde verzichtet. 🙏  🥰 

Ähnliches fand in Südafrika statt. – Es war SEHR mutig, die alte, unterdrückende Machtposition loszulassen und darauf zu vertrauen, dass darin etwas maßgeblich Eröffnendes liegt. 

 

Bisher läuft es auf vielen Ebenen unter uns weißen Frauen & Männern zumeist anders. Lassen wir „weißen Europäer/innen“ uns doch drauf ein und nehmen wir afrikanische Entwicklungshilfe an, um daraus zu lernen: Was immer war, es braucht Versöhnung / Vertöchterung, um Zukunfts-Chancen aufzuschließen. 🙏 🤗 Es gibt eben nur EIN Boot – twogether.wien!

 

Lies mal: https://www.geo.de/amp/geo-tv/5945-rtkl-ruanda-land-der-frauen

Danach gab's ein abendliches Picknick. – Ende: vor dem großen Regen um ca. 21:00.

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Rückblick: Ideen-Wanderung zur zur Tag-und-Nacht-Gleiche 21.3.2023

 

Wir trafen uns an der Endstelle U1 Oberlaa und schlenderten gemeinsam durch den Kurpark in Richtung "Filmteich". Unser Thema war: "Was klingt in Dir, wenn Du hörst, es gäbe eine 'Natur des Weiblichen' bzw. 'Männlichen'? " – Hat unsere "Körper-Natur" (Psychosomatik) eine Bedeutung für unser individuelles Dasein bzw. die Biographie als ein Mann / als eine Frau?

Die Statements & Erlebnisse dazu waren höchst individuell und vielfältig.

Danach saßen wir (bei der geschlossenen Konditorei) und haben gemeinsam abendlich gepicknickt.

 

Hier der Versuch einer Zusammenschau: Es gibt Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Dies sagt den allermeisten von uns ihr eigenes, fühlbares Erleben. Und dennoch fällt es offenbar äußerst schwer, sich zur Frage der unterschiedlichen „Natur des Weiblichen“, bzw. „Natur des Männlichen“ als Individuum klar zu positionieren. Sich mutig zu outen. Warum eigentlich? ... Hat dies wirklich nur mit dem Gruppendruck in unserer Gender-dominierten Kultur zu tun oder mit der Sorge, sich dadurch Nachteile im eigenen Feld einzuhandeln oder vielmehr: mit unserer (noch) Unentwickeltheit, das Fremde im anderen anzuerkennen – und dennoch in Frieden miteinander leben zu können / zu wollen. Derart fühlbare Unterschiede anzuerkennen, scheint vielen nur möglich, wenn sie sich gefestigt genug erleben, sich der Unterschiedlichkeit zu stellen. Frage Dich ‘mal selbst, bei aller auch möglichen Übereinstimmung: Glaubst Du, dass es bei den meisten Frauen bzw. Männern um dieselben Prioritätensetzungen im Leben geht, um ein für sie „erfüllten Leben“ zu leben und zu meistern? Ich meine: Nein. – Und WO liegen Deinem Empfinden nach, die wesentlichen Unterschiede? Kinder, Beziehung, Arbeit ... Allerdings – und DAS ist das sozial real Spannende: Was sind sie jeweils auch bereit einzusetzen – an Zeit, an gänzlich unterschiedlichen Ressourcen ihres Mann-seins, ihres Frau-Seins, an Hin-Gabe, sowohl als Frau als auch als Mann: Um dem / der jeweils anderen durch die Partnerschaft so ein „erfülltes Leben“ unterstützend zu ermöglichen? Was sind sie mitzutragen bereit, damit ein gemeinsamer Weg gelingen kann? Dass Frauen und Männer für ihr Mensch-Sein durchaus unterscheidbare Anlagen und damit unterschiedliche Voraussetzungen für viele Aspekte des Lebens mitbringen ... auch darüber herrscht / frauscht ein breiter Konsens. Doch hat dies nur im Bereich des Sports zu gelten, da wo die Unterschiede bzgl. der Muskelkraft klar zum Ausdruck kommen? Oder, gilt dies auch für uns als soziale Wesen? – Wer glaubt denn wirklich, dass unsere unterschiedlichen „Hormon-Coctails weiblicher bzw. männlichen Natur“ lediglich Unterschiede bzgl. unserer Muskelkraft bedingen? Die Evolution hat in ihrer Erfolgsgeschichte der Zweigeschlechtlichkeit, unsere Gehirnentwicklung als geschlechter- spezifische Einheit aus „Körper & Psyche“ herausgebildet. Die Unterschiede der Geschlechter zeigen sich somit nicht nur im Bereich des Körperbaus, sondern auch psychisch. (Siehe: „Psycho-Somatik“ als rückbezüglich vernetzte Einheit) Dies gilt heute als wissenschaftlich gesichert. Es wird als „Geschlechter-Dimorphismus“ bezeichnet – besser bekannt als „primäre bzw. sekundäre Geschlechtsmerkmale“. Diese psychischen Unterschiede betreffen sowohl Anlagen wie Fähigkeiten aus unserer Natur als Mann, unserer Natur als Frau. ... Und: Sie zeigen sich in der selbstbestimmten und freien Wahl bzgl. Wünschen & Bedürfnissen – auch im sozialen Kontext einer Gesellschaft. Wo uns gesellschaftlich wirklich „Gleichheit“ zugesprochen werden möge, das sind unsere Rechte als Individuen, als Frau, als Mann – als Mann als Frau (auch als Diverse natürlich). In allen anderen Bereichen aber sind wir jeweils anders und somit nicht gleich: Bezüglich unserer geschlechter-spezifischen Fähigkeiten und dem unterschiedlichen Blick aufs Leben etc. mögen für Frauen / Männer / Diverse gesellschaftlich „Freiheit“ herrschen / frauschen. (Keiner sieht die Welt gleich. Entgegen manch illusionistischer Vorstellung. Frauen / Männer auch nicht). „Brüderlichkeit / Geschwisterlichkeit “ bzgl. unser aller unterschiedlichen Wünsche und Bedürfnisse. Fairness braucht AUCH die wache Berücksichtigung und Anerkennung derart geschlechter-spezfisch unterschiedlicher Anlagen. Nur so kann eine gesellschaftlich faire Ausrichtung entwickelt werden. (Z.B.: „Jedes Kind hat zwei Eltern.“ JA, DAS STIMMT. Aber es ist zweifelhaft, den daraus einzig wahren Schluss ableiten zu wollen – oder gar moralisch einzufordern, dass sich beide auf dieselbe Art & Weise für dieses Kind und die Lebens-Gemeinschaft in der es aufwächst, einsetzen. 1.) Arbeit IN der Familie und Arbeit FÜR die Familie sind als gesellschaftlich gleichwertig anzuerkennen. – Mutter-Sein / Vater-Sein MÜSSEN sich familiär / gesellschaftlich nicht unterscheiden, aber sie DÜRFEN sich unterscheiden. 2.) "Väterlichkeit" hat möglicherweise eine andere Aufgabe als "Mütterlichkeit" und bietet so gesehen nicht primär nur einen "guten-Ersatz" für für die Mutter.) Weiterführende Gedanken und Folgerungen: twogether.wien bekennt sich dazu, Unterschiede in der Natur des Weiblichen sowie des Männlichen anzuerkennen und gelten zu lassen, um einander auf Basis und Wertschätzung dieser Anerkennung konstruktiv zu begegnen. – Unserer Ansicht nach sind Anerkennung & Wertschätzung individueller wie auch geschlechterspezifischer Unterschiede nicht nur ein erstrebenswerter Konsens, sondern der einzig wünschenswerte Weg für den nachhaltigen Zusammenklang in der Gesellschaft. Auf Basis dieser Anerkennung setzen wir uns für einen gemeinsamen Diskurs ein sowie dafür, gesellschaftlich nachhaltige Lösungen zu entwickeln und zu fördern. twogether.wien vertritt & befürwortet jegliche auf Diversität gegründete Haltung, um individuelle Lösungen in der Gesellschaft zu fördern, statt weiterhin Änderungen durch mono-geschlechtliches Gender-Lobbying zu etablieren. In jeder Kultur und Gemeinschaft mögen umgehend Formen und Wege (weiter)entwickelt werden, wo sich gleicher- maßen individuelle wie auch geschlechterspezifische Diversität abbilden darf. Die Würde einer Gesellschaft wird somit künftig daran zu messen sein, inwiefern sie sich als sozial-politischer Spiegel seiner Individuen zu zeigen bereitfindet. Wie im Kleinen so im Großen – und nicht anders herum. Es gilt gesellschaftlich alle Menschen zu (be)stärken, die sich trotz ideologisch gesellschaftlichem Druck in ihrer Unterschiedlichkeit als Frau- / Mann bzw. Mutter- / Vater-Sein zu outen wünschen, es bislang aber noch nicht können. Auf Basis aller Diversität & Unterschiede sind gleiche Rechte und Möglichkeiten für alle Geschlechter einzurichten. (Dies betrifft gesicherte Pensionen für alle bei durchaus unterschiedlichen Lebens-Modellen, keine nachteiligen Angebote in Bildung, Gesundheit-, Familien- und Arbeits-Recht etc. – Für keines der Geschlechter.) Klaus Podirsky, am Morgen des 22.3.2023 nach der Ideen-Wanderung zur Tag-und-Nacht-Gleiche.

 

Rückblick: Ideen-Wanderung zur Winter-Sonnenwende 19.12.2022

 

Wir trafen uns punktgenau um 18:00 am Ortsrand von Bad Vöslau und machten zunächst gemeinsam eine kurze Nacht-Wanderung durch die nächtliche Schneelandschaft. Unser Ziel: der "Wilde Ofen" – eine sehr besondere Höhle.

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Holz hatten wir dabei und bald leuchteten nicht mehr unsere Taschenlampen den "Wilden Ofen" aus, sondern ein heller Feuerschein.

 

Es gab auch heißen Punsch, Kekse und Kuchen. Wir tauschten uns , rund um's lodernde Feuer stehend, zu unserem Thema aus:  "Wie erfüllt sich / wie erfülle ich mir ein erfülltes Leben?!"

Es waren sehr persönliche Beiträge mit dem "Talking-Stick" zum Thema: Wie finde ich die eigene Lebens-Aufgabe ... Wie stärken wir als Menschen unsere Dankbarkeit, unser Glück und unsere Zufriedenheit? Ja, es stellte sich für manche auch die Frage: "Was überhaupt bedeutet 'erfülltes-Leben'? – Sind das nicht nur kurze 'Augenblicke-der-Präsenz' und der 'Gemeinschaft-mit-dem-Leben' ...? "  Was als Frage durchklang, war auch: Was ist jedem/jeder von uns persönlich, bzw. auch in seiner vorgegebenen Geschlechtlichkeit mitgegeben, um dazu "JA-zu-sagen", und als eine Aufgabe anzunehmen. Und: Wo können wir ds eventuell in uns auch spüren? "Halbherzigkeiten" in wesentlichen Entscheidungen schienen uns allen wenig erfolgversprechend für etwas wie ein "erfülltes Leben". Wir alle leben in einer Zeit und Kultur, wo "alte-Werte" nicht mehr tragen, ein neuer - bewusst gesetzter Zugang jedoch zumeist noch nicht klar vor Augen steht. Die Aufgabe von twogether könnte darin bestehen, an dieser Schnittstelle gemeinsame Bewusstseins-Arbeit anzustoßen, vor allem auch bzgl. einer "gesellschaftlich gestärkten Elternschaft", deren Entwicklung nicht auf Ideologie, sondern auf Grundlage real (er)lebbarer Neigungen und Gaben gebaut werden möge.

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Wo liegen derart erlebbar Wahrheiten und Weisheiten?

Man hört manchmal: "Kinder & Narren sprechen die Wahrheit!" Weihnachten steht vor der Tür. – Hier eine kurze sowie wahre Geschichte, die zum Nachdenken und Nachfühlen anregen möge. Ein mir gut bekannter Vater fragt seinen knapp 3-Jährigen beim Frühstückstisch (ich habe das Video zuhause). "Was möchtest Du werden, wenn Du groß bist?" – Der Bub überlegt kurz und sagt: "Mama". Der Vater korrigiert im Scherz und sagt zu ihm: "Nein, ein Starfleet-Commander!" (Mir persönlich erklärte der Vater später, er nehme ihn da "nicht gar so ernst, schließlich wüsste sein Sohn ja noch nicht mal richtig, 'was-möchtest-Du-werden' bedeute". Und er hätte auf diese Frage auch schon mal seinen eigenen Namen gesagt, oder auch "Mensch" ...) Was aber bedeutet "Mama", der eigene Name oder "Mensch" für so ein Kind. Oder zu unserem Thema passend: "Was liegt für unser Erwachsenen-Bewusstsein und unsere Frage nach einem "erfüllten Leben" in derart (über)bewussten Kinderworten ...? " P.S.: Was der kleine Bub allerdings wohl nicht weiß: Mama wird er nie werden. Aber (vielleicht) ja Papa, auch wenn dies meiner Erfahrung nach aus der Zeit meiner Vater-Karenz niemals das Gleiche bedeutet.(Selbst wenn man aus ganzem Herzen bereit ist, dies als Aufgabe anzunehmen.) Es war ein intensiver Austausch am Feuer. Es tat gut, zu spüren, dass es möglich ist, gemeinsame Sache zu machen, selbst dann, wenn unterschiedliche Standpunkte auch 'mal zu unterschiedlichen Sichtweisen führen. Danke für den Austausch! – So etwas nährt. Willst mehr erfahren, oder beim nächsten Mal dabei sein, dann melde Dich bei uns.

Fotos früherer Ideen-Wanderungen:

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Am 22.Sept.2022
im Oberlaaer-Kurpark

Thema: "Gelebte Partnerschaftlichkeit. –
Was alles beinhaltet 'innerer & äußerer Friede' REAL für Dich?

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Am 21.Juni 2022
im Hörndlwald

 

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Am 21.März 2022
in der Lobau

 


Wer interessiert ist, kontaktiert bitte: 

Lisa Podirsky:                 Tel.: +43 677 62466269 
Klaus Podirsky:               Tel.: +43 650 41 42 432
   


                                           Ruf uns an, wir freuen uns auf Dich!

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